Programmablaufplan
Der Programmablaufplan (PAP) verdeutlicht den zeitlichen Ablauf eines Programms. Hierzu werden sechs verschiedene Symbole verwendet, die in DIN 66001 genormt sind.
Die Grenzstelle kennzeichnet den Anfang bzw. das Ende des PAP.
Die Ein- bzw. Ausgabeanweisung besitzt wie die Grenzstelle nur einen Eingang oder einen Ausgang und kann diese ersetzen.
Marken kennzeichnen Vereinigungspunkte. Sie besitzen mehrere Eingänge, aber nur einen Ausgang.
Der Anweisungsteil hat jeweils genau einen Eingang und einen Ausgang.
Die Verzweigung mit Bedingung hat einen Eingang und zwei Ausgänge. Diese sind mit "Ja " oder "Nein" zu kennzeichnen (Computer verstehen nur richtig oder falsch, etwas dazwischen gibt es nicht!).
Ablauflinien verbinden die einzelnen Blöcke und legen durch die Pfeilrichtung den Ablauf fest.